Pünktlich zum 100-jährigen Firmenjubiläum bringt Olympus ein brandneues Kameramodell auf den Markt – die E-M5 Mark III. Ein neues Must-Have für Fans des MFT Systems?
Die E-M5 Mark III bedient sich in einigen Punkten am Innenleben des Flaggschiffmodells E-M1 Mark II. So spendiert Olympus ihr zum Beispiel den sehr guten TruePic VIII Bildprozessor, der alles aus dem kleinen MFT-Sensor herauskitzelt.
Hobbyfotografen und diejenigen, die etwas professioneller unterwegs sind, bekommen eine Auflösung von 20,4 Megapixel an die Hand. Das genügt für schöne Ausdrucke und um den perfekten Bildausschnitt mit Photoshop zu wählen.
Präziser, schneller Autofokus
Außerdem verfügt die OM-D E-M5 Mark III über das bewährte Phasendetektions-AF- System mit 121 Kreuzsensoren, das verschiedene AF- Messfeldeinstellungen (einzeln und Gruppen) unterstützt. Damit schließt die Kamera zu den höherwertigen Modellen E-M1X und E-M1 Mark II auf. Der Autofokus soll sehr präzise und schnell arbeiten. Dabei soll ein verbesserter Algorithmus verhindern, dass der Autofokus unerwartet auf den Hintergrund umspringt.
Auch Sportfotografen werden durch die flotte Motivverfolgung an der neuen Olympus-Cam ihre helle Freude haben. Insbesondere in Verbindung mit den hochwertigen M.Zuiko Objektiven Anzeige.
Neuer 5-Achsen-Bildstabilisator
Olympus ist bekannt für seine hervorragenden Stabilisierungssysteme und auch beim neuen Kameramodell muss an dieser Stelle keine Abstriche gemacht werden. Der 5-achsige Bildstabilisator ermöglicht eine Kompensationsleistung von bis zu 5,5 EV.
Und das funktioniert so: Der hochempfindliche Gyrosensor leitet die Informationen an den Bildprozessor weiter, der die Stabilisierungseinheit steuert. Neben der Winkelabweichung und Shiftbewegung werden auch Rotationsbewegungen stabilisiert. Somit lassen sich auch unter schwierigen Bedingungen noch Bilder aus der Hand schießen, wo andere Kameras bereits auf ein Stativ müssen.
Weitere technische Details der OM-D E-M5 Mark III
- On-Chip-Phasenerkennungs-AF-Sensor zur optimalen Fokussierung im Videomodus
- Großer OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten
- Schwenkbares Kameradisplay
- Schneller mechanischer Verschluss mit 1/8000 Sekunde
- Benutzerdefinierter Modus zum Personalisieren der Kamera
- WLAN-Verbindung zum Smartphone per Bluetooth über die OI.Share App
- USB-Ladefunktion
- Anti-Flicker-Shooting und Flicker-Scan
- SCN Szene-Modi und Art Filter
Preise und Verfügbarkeit
Die Olympus OM-D E-M5 Mark III kann ab sofort vorbestellt werden. Offizieller Verkaufsstart ist dann der 17. November 2019. Preislich bewegt sich der Body bei 1.199 Euro. Aktuell gibt es allerdings noch einen Vorbesteller-Rabatt von 100 Euro, wenn du schnell bist.
Als Alternative bietet sich ein Blick auf das Vorgängermodell OM-D E-M5 Mark II an, dessen Preis auf nur rund 670 Euro gefallen ist.
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